Aurelius Oktavian: Unterschied zwischen den Versionen

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Aurelius Oktavian führt den ehrenvollen Titel Händlermeisters des [[Das Handelskonglomerat|HKO]]. In dieser Position sorgt er für Recht und Ordnung unter den Handwerkern und Händlern der Stadt.
  
Das Handelskonglomerat (Händlergilde, abgekürzt HKO)
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Er ist ca. 40 Jahre alt, hat kurzes graues Haar und einen leichten gepflegten Bart. Auf seinem Rücken trägt er ein Langschwert mit einem Morgenstern an seinem Griff, das er auch den „Rechtsprecher“ nennt. Er ist durchaus sehr anerkannt und respektiert in der Bevölkerung für seinen außerordentlichen Gerechtigkeitssinn und seine faire Art. Er wird so gut es geht niemanden bevorzugen und richtet Leute nur nach ihren Taten.
 
 
Bei so vielen lokalen Rivalitäten in der Stadt muss es natürlich auch eine Institution geben, die für Recht und Ordnung unter den Handwerkern und Händlern sorgt. Dies tut das Handelskonglomerat unter der Führung des Händlermeisters Aurelius Oktavian. Er ist ca. 40 Jahre alt, hat kurzes graues Haar und einen leichten gepflegten Bart. Auf seinem Rücken trägt er ein Langschwert mit einem Morgenstern an seinem Griff, das er auch den „Rechtsprecher“ nennt. Er ist durchaus sehr anerkannt und respektiert in der Bevölkerung für seinen außerordentlichen Gerechtigkeitssinn und seine faire Art. Er wird so gut es geht niemanden bevorzugen und richtet Leute nur nach ihren Taten.
 
  
 
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Das HKO schlichtet bei Streitigkeiten zwischen den Händler untereinander und falls es Beschwerden aus der Bevölkerung gibt. Der letzte Fall war zwischen den lokal ansässigen Fischhändlern von Makrelenberg gegen von Herringshausen. Die von Makrelenbergs warfen ihren Konkurrenten vor, unfaire Magie zu verwenden um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, doch aus Mangel an Beweisen wurde der Fall zu Gunsten der von Herringshausen entschieden.
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Meistens findet man ihn in seinem großen Büro in der HKO, aber er lässt es sich nicht nehmen so oft als möglich den Händlern persönlich einen kurzen Höflichkeitsbesuch abzustatten. Ihm geht es dabei nicht um unangeküngte Kontrollen (für so etwas hat er in Verdachtsfällen Mitarbeiter), sondern darum immer auf dem Laufenden zu bleiben und Stimmungen unter den Händlern der Stadt aufzufangen.
 
 
Als Händler in dieser Stadt hat man fast keine andere Wahl als Mitglied in dem HKO zu sein, da man sonst große bürokratische Probleme bekommt. Man muss aber keine Abgaben zahlen oder sowas, aber den Urteilen des HKOs sind folge zu leisten oder es drohen große Probleme. Das ist eine Bedingung des HKOs um Mitglied zu werden. Die andere ist, dass man ein Händler oder Handwerker mit Gewerbe ist.
 
 
 
Hier kann man die meisten Probleme der Händler herausfinden, wenn man lange genug in den Archiven sucht oder bei einem Angestellten nachfragt.
 
 
 
Natürlich gibt an diesem Ort auch ein Schwarzes Brett an dem sich so alle möglichen Aufträge von den Händlern und Handwerkern sammeln, von Waren die man besorgen muss bis zu Banditen die die Stadt bedrohen.
 
  
Das Gebäude des HKOs steht im Stadtzentrum am Platz der Zeitalter. Es ist ein prächtiges und großes Gebäude aus Stein und ist einer der bekanntesten Orte der Stadt. Als Abenteurer ist es bestimmt nicht verkehrt hier einmal vorbei zu schauen.
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Er wahrt hierbei steht’s die angemessene berufliche Distanz und besucht alle Mitglieder der HKO gleich häufig.

Aktuelle Version vom 2. August 2024, 10:26 Uhr

Aurelius Oktavian führt den ehrenvollen Titel Händlermeisters des HKO. In dieser Position sorgt er für Recht und Ordnung unter den Handwerkern und Händlern der Stadt.

Er ist ca. 40 Jahre alt, hat kurzes graues Haar und einen leichten gepflegten Bart. Auf seinem Rücken trägt er ein Langschwert mit einem Morgenstern an seinem Griff, das er auch den „Rechtsprecher“ nennt. Er ist durchaus sehr anerkannt und respektiert in der Bevölkerung für seinen außerordentlichen Gerechtigkeitssinn und seine faire Art. Er wird so gut es geht niemanden bevorzugen und richtet Leute nur nach ihren Taten.

Aurelius-Oktavian.jpeg

Meistens findet man ihn in seinem großen Büro in der HKO, aber er lässt es sich nicht nehmen so oft als möglich den Händlern persönlich einen kurzen Höflichkeitsbesuch abzustatten. Ihm geht es dabei nicht um unangeküngte Kontrollen (für so etwas hat er in Verdachtsfällen Mitarbeiter), sondern darum immer auf dem Laufenden zu bleiben und Stimmungen unter den Händlern der Stadt aufzufangen.

Er wahrt hierbei steht’s die angemessene berufliche Distanz und besucht alle Mitglieder der HKO gleich häufig.