Vadisval Daracul: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Wie der Name schon vermuten lässt ist er ein Vampir, aber die Patienten die ihn besuchen wissen schon, dass man ihn lieber nicht darauf ansprechen sollte. Er ist ein wirklich sehr fähiger Arzt und auch ein guter Alchemist. Er ist zwar ein Vampir, aber im Großen und Ganzen ein sehr wohlwollender Vampir, der stehts das Beste für seine Patienten will. | |
Die lokal ansässigen Süßwarenverkäufer kann er hingegen nicht sonderlich leiden, da sie aus seiner Sicht zu viel „ungesundes Zeug“ verkaufen. Ebenso kann er die ansässigen Glaubensgemeinschaften (welche es auch immer geben wird) nicht sonderlich leiden. Er ist eben ein Mann der Wissenschaft. Er ist Vegetarier und versucht möglichst Blut trinken zu vermeiden und ist größtenteils auf Tomatensaft umgestiegen. | Die lokal ansässigen Süßwarenverkäufer kann er hingegen nicht sonderlich leiden, da sie aus seiner Sicht zu viel „ungesundes Zeug“ verkaufen. Ebenso kann er die ansässigen Glaubensgemeinschaften (welche es auch immer geben wird) nicht sonderlich leiden. Er ist eben ein Mann der Wissenschaft. Er ist Vegetarier und versucht möglichst Blut trinken zu vermeiden und ist größtenteils auf Tomatensaft umgestiegen. | ||
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| − | Es gibt einen geheimen Keller, der mit einem Haufen an Blutreserven gefüllt ist. Davon weiß auch die Sekretärin nichts. Der Doktor überfällt manchmal des Nachts ahnungslose Reisende und nimmt deren Blut mit, da er sich nie von dem Geschmack ganz lösen konnte. Er bringt sie aber nicht um sondern zapft ihnen nur Blut ab. | ||
Aktuelle Version vom 1. August 2024, 09:39 Uhr
Dr. Vadisval Daracul (Alter unbekannt, wohnt schon sehr sehr lange in Alt Uhrtopia, sieht aus wie Mitte 40)
Der Allgemeinmediziner hat eine Praxis im Hafenviertel und ist ein Arzt wie er im Buche steht, weißer Kittel, große Statur, hat einen stehts sehr durchdringenden Blick mit dem er die Kunden direkt analysiert.
Wie der Name schon vermuten lässt ist er ein Vampir, aber die Patienten die ihn besuchen wissen schon, dass man ihn lieber nicht darauf ansprechen sollte. Er ist ein wirklich sehr fähiger Arzt und auch ein guter Alchemist. Er ist zwar ein Vampir, aber im Großen und Ganzen ein sehr wohlwollender Vampir, der stehts das Beste für seine Patienten will.
Die lokal ansässigen Süßwarenverkäufer kann er hingegen nicht sonderlich leiden, da sie aus seiner Sicht zu viel „ungesundes Zeug“ verkaufen. Ebenso kann er die ansässigen Glaubensgemeinschaften (welche es auch immer geben wird) nicht sonderlich leiden. Er ist eben ein Mann der Wissenschaft. Er ist Vegetarier und versucht möglichst Blut trinken zu vermeiden und ist größtenteils auf Tomatensaft umgestiegen.
In der Praxis ist Doloris Ebenweid als Sekretärin angestellt. Sie arbeitet schon einige Zeit dort und kennt die Eigenheiten des Doktors.
Neben einer umfassenden Medizinischen Ausbildung und beeindruckender Erfahrung ist der Doktor auch ein bisschen magisch bewandert und kann leichte Heilzauber wirken. Der Doktor verkauft aber selbst hergestellte Tränke und Tinkturen, die es nur bei ihm gibt.
Das gesamte Sortiment von „Dr. Daracul“
FSK 16 Erweiterung:
Es gibt einen geheimen Keller, der mit einem Haufen an Blutreserven gefüllt ist. Davon weiß auch die Sekretärin nichts. Der Doktor überfällt manchmal des Nachts ahnungslose Reisende und nimmt deren Blut mit, da er sich nie von dem Geschmack ganz lösen konnte. Er bringt sie aber nicht um sondern zapft ihnen nur Blut ab.
